Elektrotechnik
Wärmepumpe / Rauchmelder
Deutsche Aquanauten



und zusätzlich der Einstieg in die umweltschonende und effiziente Wärmepumpentechnologie: die WWK 300 von STIEBEL ELTRON.


Kaum Installationsaufwand für effiziente Umweltenergienutzung

Warmwasser-Wärmepumpe als günstige Alternative zur Solaranlage

Warmwasser aus Sonnenkraft: in der Regel denkt man dabei an die Solaranlage auf dem Dach. Dabei gibt es eine deutlich einfachere Methode, Umweltenergie zur Erwärmung des Brauchwassers zu nutzen: eine Warmwasser-Wärmepumpe. Sie wird im Keller aufgestellt, die zentrale Warmwasserleitung vom vorhandenen Heizkessel getrennt und an die Wärmepumpe angeschlossen – fertig. Aus der warmen Kellerluft gewinnt die Wärmepumpe genug Energie, um ständig 300 Liter bis zu 55° Celsius warmes Wasser bereitzustellen.



Im Keller herrschen auch im Winter Temperaturen, die völlig ausreichen, eine Wärmepumpe für die Warmwasserbereitung mit der notwendigen Energie zu versorgen. Einerseits wärmt das umgebende Erdreich, welches durch die Sonneneinstrahlung direkt und durch versickerndes, von der Sonne erwärmtes Regenwasser indirekt ‚warm’ gehalten wird. Andererseits sorgen häufig verschiedenste Hausgeräte wie Waschmaschine, Trockner, Kühltruhe oder auch der Heizkessel für Abwärme. Diese Abwärme geht normalerweise verloren – die WWK 300 von STIEBEL ELTRON fängt sie ein! Die einfach zu installierende Wärmepumpe saugt über einen Ventilator die warme Luft an und entzieht ihr die überschüssige Energie. Mit dieser gewonnenen Energie wird das Trinkwasser im integrierten 300-Liter-Speicher auf bis zu 55° Celsius erwärmt. 

Der günstige Preis sowie die einfache Installation und Bedienung sind gute Gründe für die Warmwasser-Wärmepumpe. Die Anschaffung und vor allen Dingen die Installation eine kompletten Solaranlage ist demgegenüber mit sehr viel höheren Kosten und deutlichem Mehraufwand verbunden. Zumal beim Betrieb einer Solaranlage grundsätzlich eine zusätzliche Wärmeerzeugung vorgehalten werden muss. Nicht so bei der Warmwasser-Wärmepumpe: Hier kann der Heizkessel, der ja dann ausschließlich für die Beheizung des Gebäudes zuständig ist, beispielsweise im Sommer komplett abgeschaltet werden.


und findet mehr und mehr ihren Einsatz

egal ob in Neu- oder Altbau. Kein Wunder, denn keine konventionelle Heizung arbeitet so verblüffend einfach und Energie sparend zugleich.

Selbst wenn man mit der Wärmepumpe, wie der WWK, ausschließlich die Warmwasserbereitung abdeckt, spart man hier bis zu 75 Prozent der Energiekosten und verringert zusätzlich die Umweltbelastung.

Der Warmwasser-Wärmepumpe WWK 300 dient als Energiequelle die Raumluft. Ohne großen Installationsaufwand und hohe Anschaffungskosten kann so ein Einfamilienhaus rund um die Uhr mit warmem Wasser versorgt werden.

Aus der Luft des Heizungs- oder Kellerraumes kann die WWK ca. 75 Prozent kostenlose Energie gewinnen und zur Warmwasserbereitung nutzen. Lediglich eine Steckdose und der Wasseranschluss sind für die Aufstellung nötig. Bei der WWK 300 SOL-Variante kann während der Sommermonate zusätzlich Solarenergie genutzt werden. Die Wassererwärmung erfolgt dann über einen integrierten Wärmeaustauscher und noch mehr Energie wird gespart.




Rund 600 Menschen sterben jährlich in Deutschland an Bränden, die Mehrheit davon in Privathaushalten. Tödlich ist bei einem Brand in der Regel nicht das Feuer, sondern der Rauch. Bereits drei Atemzüge hochgiftigen Brandrauchs können tödlich sein, die Opfer werden im Schlaf bewusstlos und ersticken dann. Der laute Alarm des Rauchmelders warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und gibt Ihnen den nötigen Vorsprung, sich und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren.


Ein Glückstag für alle, die sich heute für Rauchmelder entscheiden!

Die deutschen Feuerwehren, die Schornsteinfeger und Versicherungen und das Forum Brandrauchprävention in der vfdb rufen anlässlich des ersten deutschen Rauchmeldertages die Verbraucher zur Installation von Rauchmeldern auf.

Denn Rauchmelder sind ein Stück sicheres Glück unter der Zimmerdecke.

Gegen Brände in den eigenen vier Wänden ist (fast) kein Kraut gewachsen. Durch Alltagsstress und Hektik verlieren viele Menschen die Übersicht über Brandgefahren im Haushalt. Dann verursachen kokelnde Kinder, vergessene Teelichter, verwaiste Herdplatten oder defekte Elektrogeräte die häufigsten Brände. Dabei sterben in Deutschland täglich zwei Menschen und rund 60.000 Menschen werden verletzt. Feuerwehren empfehlen zum Schutz gegen die tödliche Rauchentwicklung VdS- geprüfte Rauchmelder in Schlaf- und Kinderzimmern sowie in allen Fluren zu installieren. Nur so erfahren die Bewohner rechzeitig, ob sich irgendwo Brandrauch entwickelt und sie können mit ihren Liebsten wohlbehalten das Haus verlassen, die Nachbarn warnen und die Feuerwehr verständigen. Das ist ein Glück, das man sich leisten kann.

unterschiedliche Rauchmeldetypen


Die lebensrettenden Rauchmelder sind nicht größer als eine Kaffeetasse, unauffällig, leicht zu installieren und überall im Fachhandel erhältlich. Hochwertige Rauchmelder mit VdS-Zeichen funktionieren nach einem optischen Prinzip, das eine zuverlässige Raucherkennung und entsprechende Alarmmeldung ermöglicht. Rauchmelder sollten batteriebetrieben sein, um auch bei Stromausfall zu funktionieren. Bevor die Batterie ausgetauscht werden muss, ertönen bei diesen Geräten rechtzeitig Warnsignale.

Batteriebetriebene Rauchmelder sind die optimale Lösung zum Nachrüsten im Wohn-, Büro- und Objektbereich. Sie sind ohne zusätzliche Kabelverlegung zu installieren.

Diese Rauchmelder arbeiten unabhängig vom Stromkreis. Beim Erwerb sollte auf das VdS-Siegel geachtet werden. Die Notwendigkeit des Batteriewechsels wird ca. 30 Tage, bevor die Batterie entladen ist, durch einen wiederkehrenden Signalton angekündigt.

Per Funk können mehrere Rauchmelder untereinander vernetzt oder mit einer Zentrale verbunden werden.





"Wenn es brennt, habe ich mehr als 10 Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur 4 Minuten zur Flucht. Eine Rauchvergiftung kann sogar bereits nach 2 Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."
Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur 2 Minuten Zeit hat - besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen. Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

"Steinhäuser brennen nicht."
Das brauchen Sie auch nicht! Schon Ihre Gardine, die Tapete oder ca. 100g Schaumstoff, beispielsweise in Ihrer Couch, sind ausreichend, um eine tödliche Rauchvergiftung zu erzeugen.

"Rauchmelder sind zu teuer."
Ein Rauchmelder ist das beste Mittel zum vorbeugenden Brandschutz im eigenen Haushalt. Täglich sterben in Deutschland 2 Menschen bei Bränden. Wieviel ist Ihnen Ihr Leben wert?



Rund 600 Menschen sterben jährlich in Deutschland an Bränden, die Mehrheit davon in Privathaushalten. Ursache für die etwa 200.000 Brände im Jahr ist aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit: Sehr oft lösen technische Defekte Brände aus, die ohne vorsorgende Maßnahmen wie Rauchmelder zur Katastrophe führen. Und Brände werden in Privathaushalten vor allem nachts zur tödlichen Gefahr, wenn alle schlafen, denn im Schlaf riecht der Mensch nichts. Tödlich ist bei einem Brand in der Regel nicht das Feuer, sondern der Rauch. Bereits drei Atemzüge hochgiftigen Brandrauchs können tödlich sein, die Opfer werden im Schlaf bewusstlos und ersticken dann.

Die Feuerwehr empfiehlt VdS-geprüfte Melder mit einer Batterie, die über eine Lebensdauer von mehr als 5 Jahren verfügt.

Manche ungeprüften Billiggeräte schlagen erst bei einer Rauchkonzentration von 30% Alarm: im Ernstfall also viel zu spät. Achten Sie daher auf Rauchmelder, die das VdS-Prüfzeichen tragen. VdS-geprüfte Qualitätsmelder lösen zudem durch Insekten- und Lichtschutz sowie ihre moderne Technik kaum Fehlalarme aus. Qualitativ hochwertige Rauchmelder sind schon zu Preisen unter 29 Euro im Fachhandel erhältlich.








VdS Prüfzeichen


Hier erhalten Sie nicht nur Qualitätsprodukte, sondern auch kompetente Beratung für den richtigen Umgang mit Rauchmeldern. Verwenden Sie nur optische Rauchmelder, die folgende Merkmale erfüllen:VdS-Prüfzeichen mit Warnfunktion bei Nachlassen der Batterieleistung mit Testknopf zur Funktionsüberprüfung Rauch kann von allen Seiten gut in den Melder eindringen




Zu den häufigsten Brandursachen in Privathaushalten gehört die Elektrizität.

Ihr Elektromeister Michael Töllner rät daher zu besonderer Vorsicht beim Umgang mit elektrischem Haushaltsstrom. Beim Kauf neuer Geräte auf die Zeichen GS (geprüfte Sicherheit) und VDE (Verband Deutscher Elektrotechniker) achten.

Stets vor Gebrauch eines neu gekauften Gerätes die Bedienungsanleitung aufmerksam durchlesen. Elektrische Geräte bedürfen der Pflege und sollten in regelmäßigen Abständen überprüft werden.

Dies gilt besonders für Kabel und Stecker. Defekte Geräte sollte man nie selbst reparieren, sondern dies immer dem Fachmann überlassen.

Eingeschaltete Elektrogeräte nie unbeaufsichtigt lassen, auch wenn eine Abstellautomatik am Gerät vorhanden ist. Nach Benutzen des Gerätes den Stecker ziehen, dabei den Stecker jedoch nie am Kabel aus der Steckdose herausreißen.

Nie behelfsmäßige Steckdosen verwenden, an jede Steckdose nur ein Gerät anschließen, d.h. nicht über eine Steckdose und ein angeschlossenes Verteilerstück mehrere Geräte gleichzeitig anschließen. Denn besonders bei älteren Stromkabeln kann durch die Erwärmung der Leitungen die Isolierung schmelzen und so ein Brand entstehen.

Sind Kinder im Haushalt, sollten die Steckdosen mit Kindersicherungen abgesichert sein.

Geräte, die heiß werden (z.B. Kochgeräte, Bügeleisen oder Tauchsieder) sollten stets nur auf feuerfeste Unterlagen abgestellt und nur unter Aufsicht verwendet werden.

Bei Benutzung eines Heizstrahler oder eines Heizlüfter muss besonders darauf geachten werden, dass sich keine brennbaren Gegenstände in deren Nähe befinden, die sich durch den Betrieb erhitzen und damit entzünden können. Gleiches gilt für Lampen in Kellern und auf Speichern. Auch diese können durch ihren Betrieb soviel Wärme erzeugen, dass sie in der Nähe liegende brennbare Gegenstände entzünden können.

Fernsehgeräte erzeugen viel Wärme, man sollte sie daher möglichst frei aufstellen. Beim Einbau in Schränke sollten brennbaren Materialien wie Vorhänge aus dem Bereich des Fernsehers entfernt werden. Sind die Geräte abgeschaltet, bei Einbaugeräten die Schranktüren nicht sofort schließen, damit sich das Gerät abkühlen kann.

Bei Gewitter oder längerer Abwesenheit Antennen- und Netzstecker herausziehen, zumindest aber die Stand by-Schaltung abschalten.

Besonders gefährlich ist das Arbeiten an Sicherungen. Dies sollte ganz unterlassen werden. Auf keinen Fall dürfen Sicherungen überbrückt oder repariert werden. Hier kommt nur der komplette Austausch in Betracht.



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